Sonstiges

Das Wochenende war umsatzmäßig das, was man gelegentlich über Fleisch sagt: Durchwachsen. Dafür waren meine Fahrgäste spendabel. Freiwillig und unfreiwillig. Das Trinkgeld ist überdurchschnittlich gut gewesen, was verschiedenen Kunden zu verdanken war. Beispielsweise den zwei Norwegern, die völlig happy und ein wenig knülle aus dem Matrix kamen.

Sie fänden Berlin großartig. Sie wären zwar nicht das erste Mal hier, aber es wäre das erste Mal, dass sie hier was trinken. Und da man hier nicht wie in Norwegen 4 € pro Bier bezahlt, sei das alles gleich doppelt super. Einziges Problem: Sie hatten sich nicht getraut, die Jacken abzugeben und wären deswegen jetzt etwas verschwitzt, weil sie im Club stundenlang in Daunenjacken getanzt hatten.

„And Norway is a cold country! We have good jackets!“

Lobenswerterweise haben sie mir dann ein richtiges Trinkgeld gegeben, mit dem ich auch in ihrem Heimatland ein Bier hätte trinken können 😉

So dürfte das immer laufen.

Und von der Sorte gab es einige in den letzten Tagen. Richtig gut wurde es dann, als ich am Freitag beim Auto säubern noch einen Zehner gefunden hab. Keine Ahnung, wer den da verloren hat, ich werde mir das Fundbüro dieses Mal sparen.

Und gestern hab ich dann beim Umklappen der hinteren Sitze ein Zwei-Euro-Stück an einer Stelle gefunden, an der es definitiv niemand hätte verlieren können. Wäre zu kompliziert, es zu beschreiben, aber ihr könnt es mir glauben!

Und dann waren da natürlich noch die üblichen paar Cent im Fußraum. Alles in allem recht nett. So kann es meinetwegen weitergehen 😀

Pixelbleiche

Da ist mir doch gestern etwas Pixelbleiche übers Navi geflossen…

Frisch gewaschene Pixel oben rechts, Quelle: Sash
Frisch gewaschene Pixel oben rechts, Quelle: Sash

OK, mal ganz im Ernst: Wie kann das bitte passieren? Ich hatte so einen Darstellungsfehler noch an keinem Bildschirm…

Was schnelles zwischendurch

Und dann war da noch der Kollege, der an der Ampel neben mir hielt. Er ließ sein Fenster herunter, sah mich ernst an, deutete auf die Lichtzeichenanlage und sagte bedeutungsschwer:

„Sash, wenn das grüne Licht leuchtet, musste losfahren.“

Na danke!

Das hab ich dann drei Minuten meinem Fahrgast auf Englisch erklären können 🙂

Sehr glücklich

Fahrgäste zufrieden stellen…

Wie macht man das eigentlich? Ganz einfach: Man macht seine Arbeit vernünftig. Sicher, den ein oder anderen Meckerer würde es nicht einmal zufriedenstellen, wenn man kostenlos einen Monat sein höriger Haussklave wäre, manch schüchternes Kerlchen möchte am liebsten gar nicht beachtet werden und würde alle Bedingungen akzeptieren, um irgendwie heim zu kommen.

So in etwa war der Typ drauf, den ich am Treptower Park aufgegabelt habe. Nach Moabit wollte er. Er war zwar etwas erstaunt, dass ich als Preis 20 € genannt habe, aber als er dann auf dem Navi gesehen hat, dass es gute 10 km Fahrtweg sind, war der Preis schon nicht mehr der Rede wert. Ab da war er nur noch verwundert, wieso er „so weit weg“ war.

Ich hab versucht, ein bisschen mit ihm ins Gespräch zu kommen, immerhin hat er mir erzählt, warum er in Berlin ist, wie lange schon und ein paar andere Kleinigkeiten. So wirklich eine lockere Atmosphäre wollte sich indes nicht einstellen, nach jedem 3. Satz stellte er klar:

„Oh Mann, bitte bring mich einfach nach Hause, sonst komm ich nie nach Hause, bitte bitte!“

Natürlich hab ich ihm geduldig versichert, dass ich ihn auf dem kürzesten Weg und auch so schnell wie möglich heimbringe. Wirklich beruhigt hat es ihn nicht. Als wir am Brandenburger Tor waren, zeigte er sich kurz überrascht:

„Wow, wir sind ja wirklich hier. Wahnsinn? Wie haben sie das denn gemacht?“

Eine seltsame Frage, wenn man seit gut 10 Minuten miteinander im Auto sitzt. Aber er verfiel auch gleich wieder in Pessimismus und meinte:

„Dann, o Gott, dann ist das ja noch voll ewig, bis wir endlich zu Hause sind!“

Dass er nicht geweint hat, war alles. Ich hab ihn gefragt, ob ich ihm helfen könne, woraufhin er mehrmals betonte, er wäre schon „sehr glücklich“, wenn ich ihn einfach nur heimbringen könnte. Zwischenrein bemängelte er denn, dass der Abstand zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule viel zu lang sei und sprach laut die Straßennamen mit, die wir passierten, ohne dass er damit eigentlich etwas anzufangen wusste.

Rund einen Block vor seinem Zielpunkt bat er mich dann, dass ich ihn aussteigen lasse. Ich verwies darauf, dass sein Haus hier nur ums Eck sei, worauf er sagte, sein Haus liege in die andere Richtung, aber das wäre echt super, dass ich ihn wirklich heimgebracht hätte. Naja, gute Miene zu blöden Worten und bei 20,20 € war die Fahrt damit vorbei.

Es gab noch ein ordentliches Trinkgeld und der Typ ist schnellen Schrittes verschwunden. Ich bin dann ein paar Sekunden später an der Adresse vorbeigefahren, die er mir eingangs genannt, zum Ende aber verneint hat. Vielleicht lag es ja daran, dass es so runtergekommen aussah. Ich hoffe es. Aber sehr glücklich war er wohl irgendwie eher nicht.

Freunde

Ich bin ja einer der Menschen, der noch nie Probleme hatte, in einen Club zu kommen. Das liegt in erster Linie daran, dass ich in meinem Leben bisher erst in vielleicht 6 bis 8 Lokalitäten war, die sowas wie ein Club sein könnten. Bei manchen bin ich auf der Klassenfahrtsschiene mittels Gruppenticket hinter den knapp bekleideten Damen hindurchgeschlüpft, der Rest waren entweder Läden mit befreundeten Türstehern oder Clubs, in die sonst niemand gehen wollte.

Eines jedoch hatte ich nie: Das Problem, dass mich meine Freunde haben stehen lassen. Verdammt, die Leute, die ich als Freunde bezeichne, haben sich die Möglichkeit eines kostenlosen Metallica-Konzerts entgehen lassen, als dieser verfickte Security-Futzi beim Blindman’s Ball in Stuttgart von all den geschnorrten Eintrittskarten fremder Leute ausgerechnet meine bemängeln musste.

Nicht so mein Kunde. Voll wie ein Öl-Tanker vor der Havarie hangelte er sich an imaginären Stangen durch die Luft am Ostbahnhof auf mein Taxi zu. Er wollte wissen, was eine Fahrt nach Mariendorf kosten würde und stellte fest, dass sein Portemonnaie bei allen erdenklichen Antworten nach Auftanken schreit.

Alles Routine. Ich hab ihm den Preis genannt, er mir eine Bank, zu der wir fahren könnten. Die wenigen Sätze, die er rausgebracht hat, waren allesamt nicht gerade Hochsprache. Er wäre in den Club als einziger nicht reingekommen – weil er zu betrunken sei. Diese Einschätzung war so verkehrt wohl nicht.
Seine Kumpels haben sich allerdings nicht darum gekümmert, irgendwie ist sogar einer der Leute mit seinem Ausweis reingekommen. Ja, und jetzt wären sie alle am Feiern, und er sitzt hier blöd rum. Ab nach Hause! Scheiß Abend!

Wenn ich was halbwegs passabel auf die Reihe kriege, dann ist es jedoch zuhören. Und nicht nur das: Manchmal verstehe ich sogar, was die total betrunkenen Kerle so sagen. Ich kann nur sagen, dass der richtige Spruch an der richtigen Stelle auch mal Wunder bewirken kann.

So änderte sich der Abend für ihn doch noch. Nüchtern ist der Typ nicht mehr geworden, wahrscheinlich war er am übernächsten Tag noch nicht wieder arbeitsfähig. Aber für seine Fahrt stand ein Fünfer weniger auf der Uhr als sonst und er hat sich mit guter Laune an einem anderen Club absetzen lassen, wo er wusste, er kommt rein. Da hat er sich wohl noch mit ein paar anderen Leuten getroffen und wahrscheinlich sogar noch weitergetrunken. Der Kollege, der ihn von dort dann mitgenommen hat, war dann zwar glücklicherweise jemand anders – für mich war das Ende doch irgendwie heiter.

Und dass ein Fünfer weniger auf der Uhr steht, heißt ja nicht, dass ich einen Fünfer weniger bekommen hätte…

Neues Zuhause

Zu einem Flatrate-Puff wolle er. Den Namen kannte er, und wo er liegt, wisse er nur so ungefähr.

„Ich hab da nur so ’ne Reportage gesehen…“

Aha.

„Ja, des ist in Kreuzberg. Vielleicht auch Neukölln, aber nicht weit von Tempelhof. Da bei Charlottenburg. Oder so.“

Das Robertha kannte den Laden nicht – er ist wohl erst kürzlich eröffnet worden – und seine Versuche, Google zu bedienen, waren unzureichend. Den Laden gibt es auch in Köln nochmal, und der wird im Netz als erster gefunden. Da hab ich dann – so oft er mir auch die Kölner Adresse vorgelesen hat – lieber mal selbst nachgesehen. Danke mein Handy, deine Spracherkennung ist super!

OK, seine Angaben waren allesamt unbrauchbar, der Laden liegt in Schöneberg. Wieder was gelernt. Also haben wir uns auf den Weg gemacht, war zudem von Friedrichshain aus eine recht lukrative Tour.

Die Fahrt verlief auch problemlos und unspektakulär. Der Grund, weswegen ich jetzt darüber schreibe, ist ein einziger. Er hat das klischeemäßigste gemacht, was ein Puffbesucher machen kann:

Er hat seine Freundin angerufen.

Und wie! Weinerliche Stimme aufgesetzt und geflüstert:

„Ja Schatz. Ja, wir waren noch was trinken. Genau. Ja genau. Ich bin jetzt im Taxi. Ich fahr jetzt heim. Ich dich auch. Bis dann!“

Kauft das Buch!

Wie kam Sash eigentlich zum Taxifahren? Das beschreibt er in seinem ersten eBook "Papa, ich geh zum Zirkus!".

Immer dranbleiben!

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Noch ein Blog?

Kleiner Tipp: Sash hat noch einen zweiten Blog, auf dem es auch gelegentlich was zu lesen gibt.

Donald und das Gift

So, das Wochenende bietet erfahrungsgemäß wenig Zeit zum Bloggen – aber eine Fahrt vom Freitag muss ich dringend noch unter die Leute bringen. Ich hatte eine frühmorgendliche Ostbahnhof-Kurzstrecke für nicht ganz 6 € zur Warschauer Straße hinter mir. Da hab ich dann beschlossen, mal einen Blick in die Revaler zu werfen.

Das hätte ich mir vielleicht besser erspart. Wenn man morgens als Taxifahrer durch die Revaler Straße in Friedrichshain gurkt, dann kann man einiges erwarten. Eine bunte Mischung an Partygängern aus verschiedenen Clubs watschelt über die Straße, und insbesondere der Beleuchtung wegen ist es eine der Straßen, wo ich die erlaubten 50 km/h eigentlich nie ausreize.

Ich war also auf der Suche nach irgendeinem verstrahlten Pärchen, das heim nach Kreuzberg wollte. So in etwa stellte ich mir die Fahrt vor. Die Nacht war bis dato fantastisch gelaufen, dank etlicher Leute auf der Straße wollte ich gar keine lange Tour in einen Außenbezirk, sondern möglichst eine 10€-Tour, die mich nur 10 Minuten kostet, um dann gleich weiterzumachen, wo ich dann lande.

Statt feierwütiger Clubgänger erspähten meine Augen Donald Rumsfeld. Ich nehme zwar an, er war es nicht wirklich, aber er sah so aus. Von den Haaren über die Brille bis zum Körperbau sah er diesem nicht sehr sympathischen Amerikaner sehr ähnlich, er trug einen Trenchcoat und stand so bekloppt auf der Straße, dass ich es kaum beschreiben kann. Nicht nur, dass er mittig die Fahrbahn versperrte, er stand auch mit ausgebreiteten Armen, jedoch stark zu seiner Rechten geneigt, einfach recht reglos im Weg.

Zunächst wollte ich vorsichtig vorbeifahren, doch er versuchte mir den Weg zu versperren. Nicht, dass ich das sonderlich toll fand, aber ich hab dennoch mal das Fenster an der Beifahrerseite runtergelassen und abgewartet, was er zu sagen hatte. Und was er zu sagen hatte, hätte irritierender kaum sein können. Insbesondere in Kombination mit dem Wie!

Während er die Arme weiterhin ausgebreitet ließ, beugte er sich seitlich herunter und nuschelte aus einem Mundwinkel mit sonst fast starrem Gesicht:

„Brings‘ mich Krankenhaus? Gift!“

„Wie bitte?“

„Brings‘ du mich Krankenhaus. Gift!“

„Wie, Gift?“

„Jemand hat mich vergiftet!“

Na heilige Scheiße. Wat machste nu?

„Äh… welches Krankenhaus denn?“

„Is egal, bring mich nur ins Krankenhaus! Irgendeins!“

Etwas überfordert bin ich die Optionen durchgegangen. Notarzt wäre vielleicht nicht unsinnig gewesen, aber mir fielen auf Anhieb 3 Krankenhäuser in 10 Minuten Umkreis ein. Also bei optimistischer Auslegung der Verkehrsregeln. Ich hab mich für das Klinikum im Friedrichshain entschieden, weil es am günstigsten zu erreichen war, und ich da zudem schon mal an der Rettunsstelle war, und die nicht erst hätte suchen müssen.

Donald kraxelte ins Auto, ziemlich steif, die Arme nach wie vor mehr oder minder ausgebreitet. Ging aber erstaunlich gut. Sah halt völlig bekloppt aus. Ich war mir ziemlich sicher, dass er einfach betrunken ist und vielleicht einen Hexenschuß in Kombination mit Paranoia hat – also nix wirklich ernstes. Aber man weiss ja nie. Während den etwa 3 Minuten, die ich von der Revaler bis zur Mühsamstraße etwa gebraucht habe…

(Hier dürfen die Tagfahrer ein bisschen weinen)

…hab ich versucht, ein paar nähere Infos aus ihm herauszubekommen. Wo er war, wer ihn vergiftet hat, was ihm eigentlich fehlt. Die Antworten waren weitgehend wertlos. Vielleicht war er ja doch wenigstens Politiker. Er war was trinken. Wo, weiss er nicht, ebensowenig wer ihn vergiftet habe. Er könne sich nicht mehr bewegen. Ins Krankenhaus. Schnell!

Irgendwann meinte er dann noch, ihm sei schlecht. In meinem Kopf spukten Gedanken umher, wie es aussehen muss, wenn der Kerl mit erhobenen Armen messiasgleich neben der Straße beginnt, sich von seinem Essen zu verabschieden. Ich konnte den Gedanken allerdings bei weitem nicht ausreichend genießen.

Da sackte er plötzlich mit einem Stöhnen in sich zusammen und fragte, wo wir wären und wo wir hinfahren.

„Äh, wir sind auf der Petersburger. Ich biege jetzt da vorne an der Landsberger links ab und dann sind wir gleich am Krankenhaus.“

„Fahr mich mal zur S-Bahn!“

„Wie jetzt? Kein Krankenhaus?“

„Nee, lass mal. Geht schon wieder.“

„Geht schon wieder? Ich dachte, sie wurden vergiftet!“

„Ja, vielleicht. Aber geht schon wieder. Ich hab ja schon oft zu viel, aber sowas… wow!“

„Ja… wow…“

Ich hab ihn dann auf vermehrtes Drängen hin zum S-Bahnhof Landsberger Allee gebracht. Dort angekommen hatte ich 7,60 € auf der Uhr und der Kerl war eigentlich immer noch ziemlich verstrahlt. Aber wahrscheinlich waren es eben doch nur 3 Bier zu viel. Naja, vielleicht 4.

„Wat krissn?“

„7,60 €.“

„Ok.“

Er kramte in seinem Geldbeutel und förderte einen Fünfer zu Tage. Er begutachtete ihn und meinte:

„Zu wenig.“

Da war was Wahres dran. Er nestelte weiter in seinem heiligen Lederbeutel, öffnete das Kleingeldfach und sagte:

„Auch zu wenig.“

Dann sank er grinsend in sich zusammen. Da er erst einmal keine Anstalten machte, diesen Zustand zu ändern, fragte ich ihn, was nun sei. Plötzlich strahlte er übers ganze Gesicht, so als hätte er irgendwo im Hinterland geheime Massenvernichtungswaffen gefunden und verkündete:

„Haha! Jetz‘ kommt die Schummelkasse!“

Er öffnete das „Geheimfach“ an seinem Portemonnaie und sah mich mit herunterhängenden Mundwinkeln an:

„Auch leer…“

Na meine Fresse! Ist ja klar! Ich scheine die Bekloppten ja mal wieder anzuziehen. Eine Minute später war nicht nur meine Geduld zu Ende, sondern er hatte auch noch mehr oder minder glaubhaft versichert, dass auf der Bank nix zu holen sei. Also was tun?

Entweder ich hole die Cops, und in einer Dreiviertelstunde bin ich hier weg. Dann krieg ich irgendwann meine 2,50 € überwiesen und wir sind alle genervt. Oder…

„Na komm, hau ab!“

„Ehrlich?“

„Pass mal auf: Ich mach den Job, um Geld zu verdienen. Und wenn ich das von dir nicht krieg: Die da vorne am Hotel sehen aus, als könnten sie ein Taxi brauchen. Ich hab jetzt keinen Bock auf großen Stress, also haste mal Glück gehabt. Begeistert bin ich nicht, aber du versaust mir meinen Umsatz mehr, wenn wir jetzt um die Zwofuffzich einen Aufstand machen. Also hau ab!“

2,50 € für eine gute Geschichte. Nicht schön, normalerweise gibt es die umsonst. Aber entweder ich zapfe meine 27 € Trinkgeld für den Quatsch an oder ich lass mir die Kohle als Fehlfahrt gutschreiben. Ist ja kein Weltuntergang. Da ich nach der Tour aber noch mal zackige 50 € Umsatz in den letzten eineinviertel Stunden gemacht habe, sollte auch Cheffe mir diese Nachsicht verzeihen können 😉