Es gibt sie nicht (mehr).
Rauchertaxen.
Ich als Raucher habe natürlich ein zwiegespaltenes Verhältnis. Aber im Grunde bin ich froh darum. Natürlich wünsche ich mir manchmal im Winter, nicht in die Kälte zu müssen – andererseits rauche ich dann weniger – und für die nichtrauchenden Fahrgäste ist es sicher ein Segen. Zumal selbst ich als Raucher den Geruch nur leiden kann, wenn er nicht übermäßig und vor allem nicht abgestanden und kalt ist.
Dass ich als Nachtfahrer zudem ständig mit Brandlöchern in den Sitzen, brennenden Jugendlichen und nicht zuletzt mit Drogentests dank Passiv-Kiffen zu tun hätte, sind weitere Gründe, weswegen ich das Verbot gar nicht so schlimm finde.
Aber das müssen ja nicht alle so sehen. Mal abgesehen von den vielen Fahrern, die die ganze Zeit im Auto quarzen und glauben, man merkt es nicht, wenn man die Kippe rausschmeisst, sobald der Fahrgast einsteigt – die Fahrgäste sind bisweilen auch mehr als nur durchschnittlich süchtig.
Manche betteln eine komplette fünfminütige Fahrt durch, dass sie doch bitte eine Zigarette rauchen wollen, und sind plötzlich ganz überrascht am Ziel, andere lassen schon am Stand nicht locker. Dann läuft es so wie neulich. Ein potenzieller Kunde tritt – mit den Resten einer brennenden Kippe in der Hand – an mein Auto heran:
„Scheiße, bei dir kann ich nicht rauchen, oder?“
„Nein, leider nicht.“
„Na gut…“
Er wendet sich ab und will zum nächsten Taxi. Ich will noch was für die Aufklärung tun:
„Es gibt keine Rauchertaxen mehr.“
„Wie bitte?“
„Ich sagte, es gibt keine Rauchertaxen mehr.“
„Im Ernst?“
„Ja.“
„Aber manchmal darf ich doch…“
„Aber mit Sicherheit dürfen sie das nicht wirklich, unter der Hand vielleicht.“
„Also darf ich bei dir?“
„Nein.“
„Scheiße!“
Unfassbar, wie man dermaßen süchtig sein kann, dass man eine Taxifahrt nicht ohne Kippe übersteht, obwohl man kurz zuvor noch eine geraucht hat. Oder aber wer weiß, was er für eine lange Tour vor sich hatte – möglicherweise ist Dir da die Fahrt Deines Lebens entgangen… 😉
Ich als gelegentlicher Kettenraucher begrüße die Rauchverbote inzwischen auch. Es störte mich zwar früher nicht, und ich war auch gegen das Rauchverbot in Kneipen, aber inzwischen finde ich es äußerst angenehm. Wobei in meiner Lieblingskneipe immer noch geraucht wird.
Als ich selbst noch rauchte, hätte ich es nicht für möglich gehalten, aber jetzt rieche ich es auch im Taxi von Kollegen, ob diese rauchen, selbst wenn sie das 10m entfernt vom Wagen tun. Ganz abgesehen vom Atem riecht man auch die Anhaftungen an der Kleidung.
Bei uns rief sogar neulich ein rauchempfindlicher Kunde an, der ausdrücklich nach einem Wagen fragte, in dem auch der Fahrer nicht gelegentlich raucht. Was bei uns aber kein Problem ist, da unser Chef ein sehr feines Näschen hat und den Rauch in seinen Wagen absolut ablehnt.
Es stinkt ekelhaft. Und manche lernen es einfach nicht. Und glauben, Nichtraucher würden das schon nicht merken, dass geraucht wurde. Ist hier leider auch in den Stadtbahnen und Bussen so. Die Fahrer meinen auch, der Fahrgast würde es nicht merken, wenn man zuvor in der Bahn/dem Bus bei offenem Fenster geraucht hat.
Ab und an beschwere ich mich dann mal bei dem Unternehmen, wohlwissend, dass nichts weiter raus kommt also ein „Dududu, das darfst du nicht“ an den Fahrer.
Aber das ist genauso wie mit der Bahn. Alle Bahnhöfe sind rauchfrei. Jaja. Verbote, die man nicht kontrolliert und sanktioniert sind nix wert. Ich könnte dir mindestens ein Dutzend Bahnhöfe aufzählen, auf denen – im Nichtraucherbereich, sofern ein Raucherbereich vorhanden ist – gequarzt wird. Und das nicht nur mal vereinzelt am Tag, sondern dauerhaft.
Aber bei der Bahn sind ja auch alle Züge pünktlich. Oder so.
Aber auf den Bahnhöfen versteh ich es auch nicht das überall Aschenbecher aufgestelt wurden seit dem sie Rauchfrei sind.
Kürzlich erlebt: Ich hole (auf Bestellung) zwei Mann aus einer Kneipe. Die rauchen mal eben auf, dann fahren wir nach $Nachbarstadt (6 km, 10 Minuten). Nach 1,5 km: „Halt mal an, wir müssen eine rauchen.“
Ich hatte Zeit, den Zähler hats gefreut. 😉
@ ednong: Beschwere dich anstatt beim Unternehmen beim Ordnungsamt/Landratsamt. Die Strafen sind zumindest nach den Buchstaben des Gesetzes nicht von Pappe.
Jeder regt sich über Hundehaufen auf den Straßen auf. Zu Recht. Ist eklig und die Hundebesitzer sollen doch die Scheisse wegräumen.
Aber die scheiss ekligen stinkenden krebserregenden vollen Aschenbecher an Arbeitsplatz neben der Tastatur und dem Frühstücksbrot, widerlich.
@Nils:
Naja, war etwas verkürzt wiedergegeben. Wäre eine 20€-Tour gewesen, sprich 10 bis 20 Minuten.
@Der Maskierte:
Fürs Auto finde ich es gut, für Restaurants auch. Bei Kneipen würde ich mir mehr Vielfalt wünschen, zum Biertrinken bevorzuge ich dann aber eine Raucherkneipe.
@Bernd:
Natürlich riecht man das. Ich weiss das auch – wenngleich mir als Raucher natürlich die Nase dafür fehlt, weil ich es ständig rieche. Im Auto am Stand rauchen ist allerdings wirklich dreist. Ich muss als Raucher damit leben, dass mich ein Fahrgast deswegen ablehnt – ich wäre ihm kein bisschen böse deswegen – ich bemühe mich allerdings, mit frischen Klamotten, Deo und diversen Atemauffrischern für ein halbwegs erträgliches Umfeld zu sorgen.
@Daniel:
Ich hatte auch mal einen Einsteiger, der mein Auto gewählt hat, weil „da das Nichtraucherzeichen so deutlich zu sehen“ ist. Ich hab ihm aber auch gleich gestanden, dass ich selbst durchaus Raucher bin. Er ist dann trotzdem mit mir gefahren, obwohl er meinte, er riecht es. War für ihn für die 5 Minuten dann allerdings ok, hat er gemeint.
@ednong:
Rauchfreie Bahnhöfe sind aber auch ein ganz besonderer Fall. Warum die Raucherbereiche an manchen Bahnhöfen komplett abgeschafft sind, verstehe ich nicht wirklich, wenn sie im Freien liegen. Kleiner Raucherbereich, große Aschenbecher – mit mir funktioniert dieses System ohne weiteres, und ich schmeiße die Kippe dann auch dort hin, wo sie hin soll. Ansonsten gehe auch ich mal „nach hinten“ auf den Bahnsteig…
@nadar:
Das ist heavy. Das hatte ich auch noch nicht…
@Michael:
Sollte aber doch eigentlich verboten sein, am Arbeitsplatz zu rauchen. Oder?
Klar ist das Rauchen verboten, die machen das trotzdem.
Wenn das Arbeitsstättenschutzgesetz umgesetzt wird, dann gehen die in den Hof, qualmen dort, und keiner geht ans Telefon.
Wir haben die Neonröhren ausgewechselt, gleicher Typ, danach war es viel zu hell…
Die alten Röhren hatten eine gelbbraune Schicht.
Ich wäre dafür, die teuren Nacktscanner durch teure FarbaufnahmsvonLunge Apparate zu ersetzen.
Wenn man die Dreckablagerungen in der Lunge sehen würde…
Die hören nur auf, wenn es massive gesundheitliche Problem gibt (weil man den Dreck halt nicht sieht) naja einer ist dieses Jahr mit 50 nochmal Papa geworden, der wollte doch noch die Abifeier seines Sohnes erleben. Der raucht auch nicht mehr.
Zusammengefaßt
Raucher sind absolute Egoisten und Ignoranten. Und das Schlimme daran ist, daß ihnen ja nur die letzten Jahre fehlen. (man nehme ein Maßband mit 80 cm (=Jahre) und schneide 10-15 cm davon ab.
Wie bei Albert, den ich in der Thoraxklinik besucht habe, da war er 55. Er machte noch Witze und sagte, daß früher in den angehängten Flaschen andere Stoff gewesen wäre….
Die Chemo hat seinen Tod noch 1 Jahr hinausgezögert.
@Sash
„[…]ich bemühe mich allerdings, mit frischen Klamotten, Deo und diversen Atemauffrischern für ein halbwegs erträgliches Umfeld zu sorgen.“
Völlig falsches Konzept. Mach dem Kunden durch Statur und auftreten klar, dass deine Diensten die besten und SICHERSTEN für ihn sind. Seit Jahren von verschiedensten Wirtschaftsunternehmen erfolgreich erprobt. 😉
@Michael:
Mich würde mal interessieren, was ihr bei euch bezüglich des Rauchens im Betrieb gemacht habt. Weil dieses „Ist zwar verboten, aber es machen ja doch alle“ darf ja eigentlich schlicht nicht klappen. Und ich wäre ehrlich gesagt froh, wenn du den Hass auf deine rauchenden Kollegen nicht so pauschal auch in meine Richtung loswerden würdest. Rauchen alleine macht schließlich noch keinen zum Ignoranten oder Egoisten.
Dass Rauchen eine dämliche Angewohnheit ist, das ist ja unbestritten. Ich halte es dabei mit Mark Twain, dem der Spruch nachgesagt wird, dass auch Dummheit zur freien Entfaltung der Persönlichkeit gehört. Und dass man irgendwie schwer die ersten Jahre seines Lebens tot sein kann, erklärt sich nach ärztlicher und philosophischer Beratung auch recht schnell.
Ich frage mich immer, wenn ich sowas lese: Wie kommt es eigentlich, dass ich zu meinem Freundeskreis Raucher und Nichtraucher zähle? Die wahren Probleme sind weder die eine passiv gerauchte Zigarette eines Nichtrauchers, noch die 5 Minuten Entzug eines Rauchers im Nichtraucherlokal, sondern der Umgang miteinander und die Rücksicht auf das Leben und die Art der anderen. Alles andere sind Stellvertreterkriege, die allerdings wunderbar emotional sind, und einem das gute Gefühl geben, doch auch mal was tolles gesagt zu haben…
@Der Maskierte:
So in der Art: Ey, mach isch zwar Zigaretten rauchen, aber hab isch dickste Knarre!
?
@sash
Hallo Sash, war nicht persönlich gegen Dich gerichtet. Ist der reine Frust, der Kampf gegen Windmühlen.
Die Raucher in meiner Umgebung, und ich arbeite mit 2 Kettenrauchern zusammen, kümmern sich einen Teufel um die Gesundheit der Nichtraucher. Die sind wirklich ignorant, die Mütter verpesten daheim ihre Kinder, wundern sich wenn die ständig krank sind.
Ich öffne die Fenster auch bei Minusgraden, dann ist es halt etwas frischer…
Man sollte wirklich eine Stechuhr einführen und die Raucher zm Rauchen in den Hof schicken. Aber tun die das auch, wenn sie allein sind. Der nächste Schritt wäre die Einführung von Überwachungskameras, aber wer will das schon. Gruslig.
Eine Kollegin hat ihren Mann durch Lungenkrebs verloren, selbstverständlich hatte das nichts mit dem Rauchen zu tun. Hätten die Ärzte gesagt. Klar doch. Als Argument fürs Rauchen wírd immer Helmut Schmidt zitiert, ich kannte auch mal einen Stalingradkämpfer….
Wenn man sich selbst durch Rauchen vergiftetet, ist das dämlich. Ich esse zuviel, habe Übergewicht auch dämlich. Aber die andern den Dreck mitrauchen zu lassen, ist wesentlich mehr als dämlich. Selbst wenn die sich nicht wehren, bzw wehren können.
Inzwischen werden wieder Nichtrauchertaxen bestellt. Krebspatienten, die nicht eine Taxe einsteigen wollen, weil der Taxifahrer nur zum Fenster hinausraucht, bestellen rauchfreie Autos.
Eine Kundin frisch geduscht steigt in das Flughafentaxi und erwischt so eine Stinkkiste. Die hat sich regelrecht geekelt und die Urlaubsstimmung war dahin.
Das ist aber alles Geschäft, privat wird bei mir daheim im Haus nicht geraucht. Die rauchenden Familienväter gehen in meiner Straße zum Rauchen vor die Tür. Und da ist auch gut so.
Rauchen ist sowas von out wie Atomkraftwerke und deren Dreck.
@Michael:
Wie ich ja sagte: Problematisch wird es, wenn man sich nicht einigen kann. Ich verstehe es gut, dass heutzutage wieder Nichtrauchertaxen bestellt werden, und wahrscheinlich würde ich mich bei so einem Auftrag nicht melden. Ich weiss ja, dass es sehr empfindliche Leute gibt, denen es schon reicht, dass ich rauche – wenn auch außerhalb des Autos.
Natürlich hab ich als Raucher auch nicht immer den totalen Überblick, wann und wo ich Leute damit störe. Ich denke, im Freien kann man sich aus dem Weg gehen, und das grenzt das Konfliktpotenzial doch enorm ein.
So wie es bei euch läuft, ist es natürlich erst recht scheiße. Schade, dass das bei euch nicht irgendwie sinnvoll geregelt ist.
Mich nervt es nur immer, dass bei dem Thema irgendwie beide Seiten wie blöd aufeinander eindreschen müssen.
@sash
„Mich nervt es nur immer, dass bei dem Thema irgendwie beide Seiten wie blöd aufeinander eindreschen müssen“
Naja, manchmal muß die Dinge beim Namen nennen. Sonst passiert gar nichts.
Man darf nicht alles herunterschlucken.
Wie was war das mit der Anti-Atomkraftbewegung.
Da gibt es sowas wie Stuttgart21.
Hätten die Leute alle die Klappe halten sollen?
Sogar Herr Öttinger ist mittlerweile der Ansicht, man solle seinen Dreck (den die Atomkraftwerke produzieren), nicht in Dritte Welt Länder schicken, weil man nicht wisse, wie die mit dem Müll umgehen.
Ich habe eine Packung Tempotaschentücher verbaucht, um die Tränen der Rührung wegzuwischen.
Bei Räumen (Taxi oder Büro) gibt es nur eine sinnvolle Lösung: In Räumen, in denen sich Nichtraucher aufhalten, darf nicht geraucht werden.
Aber leider gibt es noch zuviel Raucher. Und die halten sich nicht an Regeln, können die gar nicht, die brauchen ihren Stoff.
Also müßte man entweder alle Raucher oder alle Nichtraucher entlassen. Aber dann meckert die Verdi und sagt, das sei nicht erlaubt. (die haben natürlich das gleiche Problem)
Deshalb, nicht persönlich angegriffen fühlen, ich hab keine Ahnung wie Du das handhabst.
Was ich von dir gelesen habe, macht auf mich den Eindruck, daß Du ein sehr korrekter Mesch bist. (machst Dir Gedanken wegen 80 cent Mehrpreis für Miniumweg usw)
Ich stimme dir zu: Man sollte Missstände anprangern. Da hab ich nichts dagegen. Und das trifft auch auf die Rauch-Problematik zu.
Mein Kommentar bezog sich auch gar nicht unbedingt auf deinen, sondern auf die vielen Punkte, an denen Nichtraucher und Raucher sinnlos zusammenstoßen. Und da kann man weder den Rauchern noch den Nichtrauchern in der Regel sonderlich viel Respekt zollen.
Du hast ja Recht, wenn du sagst, dass dort, wo Nichtraucher sind, nicht geraucht werden soll. Als Raucher stellt sich die Frage, ob das aber alle Räume einschließen muss. Es ist ja nunmal keine Pflicht, in eine Kneipe zu gehen. Wenn eine Kneipe ein Treffpunkt von Rauchern war, warum muss da plötzlich alles rauchfrei sein?
(und nicht falsch verstehen: Ich gönne jedem Nichtraucher seine Kneipe – aber warum muss sich wer hier wem anpassen?)
Ich halte wirklich nicht viel von dem Raucher-Nichtraucher-Bashing und halte mich da eigentlich immer raus. Klar, ich hab sicher auch schon mal eine Zigarette irgendwo geraucht, wo es jemanden gestört hat und wurde schon mal rausgeschickt, wo ich lieber drinnen geraucht hätte. Aber haben diese Dinge jemals eine Wichtigkeit besessen? Eigentlich nicht.
Und keine Sorge, ich fühle mich nicht mehr angegriffen, ich wollte das nur zu Beginn klarstellen, dass ich auch rauche, und nicht mit irgendwelchen Assis über einen Kamm geschert werden will.
Aber da ich gerade Zeit habe, und du auch gerne Beispiele anführst, möchte ich mal eines als Raucher erwähnen. Als es noch Raucherwagons im ICE gab, bin ich mal von Stuttgart nach Berlin gefahren. Wie so oft ist bei der Bahn einiges durcheinander gekommen, und so wurde uns ein anderer Zug bereitgestellt als geplant. In diesem Zug war die Sitznummerierung komplett anders, und das Zugpersonal hat via Lautsprecher und auch persönlich darauf hingewiesen, dass die Sitzplatzreservierungen keine Gültigkeit mehr haben.
Ich bin also zum Raucherwagen, hab mich da auf einen der wenigen freien – weil begehrten – Plätze gesetzt und eine geraucht. Und keine 2 Minuten später hatte ich eine dicke Diskussion an der Backe, weil sich eine äußerst sympathische Frau neben mich setzte, darauf beharrte, dass sie diesen Sitz reserviert hätte (obwohl wir alle im Abteil zig mal gesagt haben, dass das nicht mehr gilt) und nun verlange, dass wir das Rauchen einstellen, sie hätte nunmal Nichtraucher gebucht.
Bei aller Toleranz, das folgende nikotinhaltige Mobbing halte ich bis heute für gerecht.
Und da ist das Problem: Natürlich war das nur eine dämliche Schnepfe, die einfach zu wenig Ahnung von der Welt hatte. Plötzlich aber war das ein Raucher-Nichtraucher-Problem, und alle Beteiligten sind munter darauf eingestiegen und haben ihre Vorurteile bestätigt gefunden.
Was mich angeht: Mein Gott, ich bin nicht perfekt. Ich hab sogar mal eine Kundin im Auto rauchen lassen, und auch mal beim Abstellen am offenen Fenster eine gequarzt. Nicht toll, aber wahrscheinlich weniger als der Rest. Ich bemühe mich, und ich glaube, dass das meist ausreichen würde, um miteinander auszukommen.
Soeben etwas Interessantes zum Thema gefunden:
http://www.danisch.de/blog/2011/01/06/wider-das-rauchen/