Herbstliche Grüße (auch von meiner neuen Kamera) in die gemütlichen Stuben meiner Leserschaft! Freut euch, wenn ihr bei so einem Wetter Nachts nicht auf die Straße müsst:
Ist ja glücklicherweise nicht immer so 🙂
Bella Italia! Ein Land, das mir persönlich völlig unbekannt ist, abgesehen von der meist miesen Wirtschaft, der korrupten Regierung und der Mafia aber sicher sehr lebenswert ist.
Im Berliner Taxigewerbe dienen Italiener meist als Vorzeigebeispiele für die Nicht-Trinkgeldgeber. Aber – o Wunder! – die Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel, und im Grunde muss man das gar nicht weiter breittreten.
Italiener jedenfalls waren es, die heute Nacht vor dem Matrix gleich zwei Taxen enterten. Der Kollege vor mir bekam 5 Fahrgäste, ich 4.
„Follow that Taxi!“
Ach, was liebe ich solche Ansagen 🙁
Aber in dem Moment kam der Kollege kruz rübergesprintet und meinte, wir fahren sie zum Cesar’s Palace – einem Bordell in Friedrichshain.
Na gut, warum nicht? Ich stelle es mir zwar für die entsprechenden Dienstleister dort ziemlich abenteuerlich vor, wenn 9 betrunkene Kerle da auf einmal auftauchen, aber wahrscheinlich ist da Kundschaft auch Kundschaft, wie bei uns.
Ich war heilfroh, dass der Kollege mich noch kurz aufgeklärt hat, denn wie nicht anders zu erwarten war, habe ich ihn an einer Ampel verloren. Das sollte aber noch nicht die Krönung des ganzen Weges sein, denn mein Beifahrer musste kurz raus, um sich sein Essen nochmal durch den Kopf gehen zu lassen. Das war aber überhaupt kein Problem, immerhin war er so gefasst, dass er einem Kumpel die Übersetzung ins Englische überlassen hat.
Das nächste Problem war, dass mein Kollege sich entschlossen hat, einen einfachen Weg zum Puff zu fahren, der nur einen kleinen Haken hat: Seit dem Wegfall einer Baustelle ist dort das Linksabbiegen wieder illegal. Ich vergesse das auch noch öfter mal bei der Tourenplanung, aber heute hatte ich keine Chance mehr zur Korrektur, als ich darauf kam, und nicht einmal die Chance, das Problem illegal zu umgehen, da vor mir an der Ampel ausgerechnet die Cops standen…
Das Rumrangieren, um die Sache in trockene Tücher zu bekommen, wurde aber nur bis zur näheren Erläuterung meinerseits mit Häme bedacht, es war also alles ok, als wir ankamen.
Alles? Naja.
Der Rest der Truppe (mein Kollege war schon weg) meinte gleich, dass sie in einen anderen Laden wollen. Weniger Barbetrieb, einfach nur Puff, bla Keks. Ein zweites Taxi wurde mal schnell angehalten, und so hab ich kurz mit dem Kollegen beraten, und er schlug das Butterfly vor.
Ich hätte auch einen näheren Laden gewusst, aber ich hab dem Kollegen bezüglich Barbetrieb mal geglaubt. Ein bisschen absurd, wenn man bedenkt, dass das Butterfly sich seiner Shows auf der Leuchtreklame rühmt. Immerhin hatte ich nun fünf Leute im Auto…
So langsam hat sich abgezeichnet, dass das eine durchaus ansprechende Tour werden könnte. Da würde der Kollege von der Halte am Matrix nicht mithalten können, der sich gerade stolz wie Bolle eine 12€-Tour gesichert hatte.
Es ging um den Kartoffelsack auf dem Beifahrersitz, der nach mancher Meinung nicht mal mehr taxitauglich war, ganz sicher aber nicht mehr paarungswillig.
Ob ich ihn zu seinem Hostel fahren könne, wenn ich den Rest abgesetzt habe?
„Of course!“
Natürlich ist einem als Fahrer nicht wohl dabei, wenn man einen Kotzer transportiert, aber der Kerl war in bester Verfassung und vor allem: Er konnte sich artikulieren bevor es zu spät war!
„Which Hostel do you mean?“
„Well, this is the card. I don’t have the address.“
Sehr schön! Meiningers! Fallen mir spontan 4 Hostels ein.
Naja, so ein Drama war es dann nicht, einer der Kumpels aus der anderen Taxe hatte die Adresse, und damit war mir ja auch klar, um welches es geht. Eine gemütliche Pause am Butterfly kam dennoch zusammen, da mein Beifahrer nochmal eine Stange Essen ins Eck stellen musste. Seine Kumpels haben ihn professionell unterstützt, und währenddessen hat mir der Chef der Runde einen Fuffi in die Hand gedrückt und mir gesagt, ich solle seinem Kumpel dann einfach den Rest zurück geben.
Kein Thema. Zugegeben: Die Hoffnung, der Kotzprofi lässt mich den Rest behalten, lag für einen Moment in der Luft, aber das würden immer noch über 20 € sein. Also nee!
Die „Sorgen“ waren allerdings unbegründet. Nicht nur, dass er selbst darauf kam, nachzufragen. Nein, ein offenbar telefonisch vor die Türe beorderter Freund wachte darüber, dass ich die korrekte Summe ausbezahle. Immerhin kamen mit all der Wartezeit und dem Zuschlag für die übergangsweise mitreisende Nummer 5 letztlich 28,90 € zusammen.
Aber sie haben es geschafft, den Vorurteilen gerecht zu werden: Nicht mal auf 29 € haben sie aufgerundet 😉
Orientierungssinn ist mir bislang nicht als sonderlich nützlich beim Taxifahren aufgefallen. Grundsätzlich ist es zwar in fremden Gefilden angenehm zu wissen, in welche Himmelsrichtung man sich gerade bewegt, bei einer Tour allerdings wäre es vermessen, nach dem Trial-and-Error-Prinzip zu arbeiten. Da sucht man mittels Stadtplan oder Navi lieber gleich die richtige Straße, die nicht kurz vor dem Ziel noch einen Bogen macht, den man nicht erwartet.
Aber schaden kann es natürlich nicht, sich ein wenig im Raum orientieren zu können.
Ein Kunde, den ich dank einiger Straßensperrungen auf einem etwas kruden (aber inzwischen einstudierten) Umweg zur Friedrichstraße gebracht habe, beteuerte, einen so schlechten Orientierungssinn zu haben, dass er diesen Job garantiert nicht machen könne.
„Das Haus da zum Beispiel!“
meinte er und deutete auf das Springer-Hochhaus, das drei Blocks von seinem Wohnort entfernt liegt.
„Das Haus kann ich von meinem Balkon aus sehen. Aber wenn ich vor der Haustüre stehe, weiß ich nicht, wie ich da hinkomme…“
Also wenn es nach mir geht, könnte er immer ein Taxi nehmen 🙂
Auch wenn es viele Kollegen tatsächlich nicht glauben wollen: Morgens am Wochenende ist der Ostbahnhof eine verdammt gute Halte. Wenn ich mich Sonntag früh für meine letzte Samstagstour anstelle, bin ich schon oft mit Fahrten nach Spandau, Lichtenrade, Hellersdorf, meist aber zum Flughafen Schönefeld „überrascht“ worden.
Da mein Tagfahrer das Auto aber auch irgendwann haben will, verlege ich die letzte Tour somit meist eher auf 6:15 bis 6:30 Uhr statt später. Wenn man es überhaupt mal vernünftig einschätzen kann, wann man Kunden hat…
Aber manchmal will auch ich nach einer langen Nacht nur noch heim. Da fehlen vielleicht noch 5 € auf die 200 oder ich hoffe, noch ein bisschen den Kilometerschnitt drücken zu können mit einer Tour grob in Richtung des Abstellplatzes. Das Ablehnen einer langen Fahrt zu dieser Uhrzeit ist alles andere als problematisch, da die Kollegen, die sich um die Uhrzeit am Bahnhof tummeln, meist schon die Tagfahrer sind, sprich: eben mit der Schicht angefangen haben. Da hat niemand was gegen einen 30€-Stich zu Beginn einzuwenden, und meist frage ich sie auch vorher, ob es für sie ok wäre.
Die Fahrgäste haben ebenso meist Verständnis, also läuft das eigentlich ganz gut.
Und so stand ich neulich da, es war ziemlich genau 6 Uhr. Ich hatte überlegt, direkt von der Tanke aus zum Abstellplatz zu fahren, aber irgendwie kam der Ehrgeiz dann doch mal durch. Darf nach 29 Jahren Faulheit ja auch mal passieren.
Es wurde das bekloppteste Schichtende ever.
Zunächst wartete ich 10 Minuten, bis ich erster war. Dann kam eine Kundin. Sie wollte wohin? Richtig: Flughafen Schönefeld. Mein Ziel hingegen war die Storkower Str., und eine Tour über 15 € wollte ich in gar keinem Fall annehmen. Vielleicht, wenn es über die Landsberger Allee gehen sollte, da wäre der Rückweg nachher schnell. Aber lieber so um die 10 €. Richtung Westen vielleicht 8. Meinetwegen gerne eine kurze Tour wie den ganzen Abend davor. So 6,50 € und richtige Richtung?
Die Kundin hatte Verständnis, der Kollege hat sich mächtig gefreut, ich hab weiter gewartet. Die Zeit verrann ziemlich langsam.
15 weitere Minuten später tauchte dann ein Kunde am Horizont auf. Na also! Wo soll es hingehen?
„Ach, ich müsste ganz dringend zum Flughafen Sch…“
„Dann steigen sie doch bitte zu meinem Kollegen ins Auto, ich bin schon 10 Stunden unterwegs und möchte gerne nur noch eine kurze Tour fahren.“
Kollege glücklich. Fahrgast glücklich. Sash müde. weiter warten!
Etwa 10 Minuten nach dieser Anfrage betrat ein weiterer Kunde das Spielfeld. Er wollte wohin? Richtig! Zum Flughafen Schönefeld!
Inzwischen wäre ich mit der ersten Flughafen-Tour längst auf dem Rückweg gewesen und mit 30 € mehr Umsatz auf direkterem Wege in die Heimat. Aber ich bin tapfer weiter rumgestanden und hab die Hoffnung nicht aufgegeben, dass keiner der Kollegen weiter hinten mitbekommen hat, was für eine erbärmliche Gestalt ich in diesem Moment war.
Die nächste Tour hab ich angenommen. Sie war zwar mit 16 € eigentlich zu lang, sie führte mitten ins Herz von Schöneberg, also straight nach Südwesten, was genau entgegen meiner Richtung lag – aber ich wollte es gar nicht mehr mitkriegen, wie mich der nächste Kunde dann wahrscheinlich wegen einer Ferntour nach Leipzig gefragt hätte oder so…
Ich hab das Auto dann mit ein paar Minuten Verspätung abgestellt, was glücklicherweise kein Thema ist, da mein Tagfahrer am Sonntag immer spät anfängt. An diesem Tag hab ich ihn tatsächlich mal getroffen am Auto, und er meinte zu mir:
„Kiek ma, bist ja noch unterwegs. Ha, siehste ooch ma Sonntags de Sonne uffjehn!“
Hätte ich drauf verzichten können…
Ich glaube, nächstes Mal fahre ich einfach „heim“. Irgendwann ist es schließlich mal gut!
Geburtstag im Taxi.
Naja, ich hab meinen 29. Geburtstag ja dieses Jahr auch im Taxi begonnen, aber das war unspektakulär. Warum hätte ich es den Fahrgästen auf die Nase binden sollen? Wenn ich sowas wegen des Trinkgeldes in Betracht ziehen würde, dann hätte ich geschätzte 200 Tage im Jahr Geburtstag.
Naja, würde sich wahrscheinlich sogar lohnen.
Aber bereits eine Woche davor hatte ich eine kleine Gruppe im Auto, die mir in Friedrichshain vors Auto gelaufen sind. Boxhagener Kiez, wahrscheinlich Simon-Dach-Str.
Es war eine gute Tour, bis nach Charlottenburg sollte ich sie bringen, die Adresse war ein wohlbekanntes Hotel. Sehr schön, sowas.
Unterwegs dann die Frage, wie lange es dauern würde.
„Naja, ich hoffe mal, dass wir in 15 Minuten da sind. Vielleicht sogar etwas schneller? Wer weiß?“
Der Erfahrung nach spielen Zeitangaben Nachts selten eine Rolle, so lange nicht ein Bahnhof oder Flughafen das Fahrtziel ist. Aber hier…
„Oh! Naja, so zwölf Minuten wäre aber schon gut…“
„Hmm, wird eng. Wieso denn?“
„Na, wir sind auf einer Geburtstagsfeier!“
„Oh, schön. Reinfeiern also. Aber wenn sie da zwei Minuten zu spät sind, wird das keiner merken, oder?“
„Naja, sie hier ist das Geburtstagskind…“
Und so endete diese Tour mit einer angebrochenen Piccolo-Flasche, Glückwünschen von allen (inklusive Taxifahrer) und trotz der mehrminütigen Verspätung mit guter Laune. Sind die Geschichten, die man sich am ehesten merkt und irgendwann erzählt, war sicher nicht das schlimmste, was passieren konnte 🙂
Ich gehöre ja zu den glücklichen Menschen, die mit ihrer Berufswahl zufrieden sind. Glücklicherweise bin ich auch nicht alleine damit. Etwas zu denken gegeben hat mir aber eine illustere Truppe, bei der eine Frau besonders herausgestochen ist.
Sie überlegte mit einer Freundin zusammen lautstark, wie denn ein Umzug nach Berlin so machbar wäre. Wohnungen sind hier bekanntlich kein großes Problem, teuer ist die Stadt im Allgemeinen auch nicht, das Problem ist immer das selbe: Arbeit.
Wer nach Berlin zieht, muss Arbeit finden, und davon gibt es nicht allzu viel hier. Bzw. wenn, dann natürlich in den falschen Branchen.
„Ich könnte ja Schließerin im Knast machen!“
meinte sie irgendwann, und man hat das fragende Gesicht der Freundin förmlich hören können.
„Meinst du wirklich?“
„Klar. Deswegen bin ich ja Therapeutin. Leid berührt mich nicht. Mir ist das scheißegal.“
Und ein Buch will sie auch schreiben. Arbeitstitel:
„Deutsches Trauma Überwindung des Terrors – warum die freie Liebe nicht funktionierte“
Ich bin gespannt… und ein bisschen irritiert.
Ich hab nur gesehen, dass zwei Männer in der Halle des Ostbahnhofes aneinandergeraten sind. Es wurden ein oder zwei Schläge ausgeteilt, irgendjemand hat sie getrennt, im Nachhinein keine große Sache.
Einer der beiden kam wutentbrannt rausgerannt, hat sich eine Minute mit einem Kollegen unterhalten, dann ist er als Fahrer in eine abgestellte Taxe gestiegen und losgefahren. Was war da bitte los?
Ich hab den Kollegen gefragt, und nach dem war die Geschichte folgende:
Der oben erwähnte Kollege stand offenbar am Ostbahnhof in der Schlange ganz vorne. Dort bekam er einen Funkauftrag zum Fritz-Club, direkt Ecke Straße der Pariser Kommune. Das ist im Grunde 40 Meter hinter Platz 1 in der Schlange, wirklich nur einmal über die Straße. Obwohl immer wieder auch Kollegen dort vor dem Club direkt warten, was einer der wenigen Streitpunkte an der Halte ist, hat er seinen Fahrgast dort auch angetroffen und aufgenommen. Und jetzt soll es so gewesen sein, dass dieser als Fahrtziel tatsächlich den Ostbahnhof angegeben hat. Also mit Wohlwollen 50 Meter Fahrtweg.
Die kurze Fassung des ebenso unbeteiligten Kollegen lässt einige Fragen offen, insbesondere, was wohl im Taxi genau passiert ist. Fakt ist wohl, dass der Fahrer ihn tatsächlich dahin gebracht hat, und der Fahrgast mit den Worten „Du Arschloch!“ das Taxi verließ und die Tür zugeknallt und/oder dagegengetreten hat.
Um diesen Vorfall zu bewerten, fehlen mir die Infos. Ich weiss nicht, was für Flüche der Kollege ausgestoßen hat, ich weiss nicht einmal, ob der Fahrgast das Taxi mit oder ohne Bezahlung verlassen hat.
Aber eine grundsätzliche Frage hat das Ganze aufgeworfen, und ich hab mit meiner besseren Hälfte unerbittlich einige Zeit über die Problematik diskutiert. Ist es ok, wenn ein Kunde eine derartige Strecke fährt, bzw. was soll so schlecht daran sein?
Meine Position war zunächst die Seite der Fahrer. Es ist allgemein bekannt, dass kurze Strecken jetzt nicht gerade das Wunderelexier sind, das uns Fahrer zum lächeln bringt. Ich selbst mache ja auch wirklich jeden Mist mit, aber kann man in so einem Fall nicht davon ausgehen, dass sich jemand über einen lustig machen will? Dass jemand 300 Meter fahren will, weil er sich kurz aufwärmen will – ok. Dass einem fußlahmen Menschen 400 Meter zu weit zum Laufen sind – ok. Dass wer sich nicht merken will, an welcher Ecke auf den 500 Metern Weg er abbiegen muss – ok. Aber 50 Meter? Mit Sichtkontakt zum Zielort? Ist das nicht ein Zeichen für „Mit dem Deppen kann ich mir mal einen Spaß erlauben“?
Die Argumentation meiner diskussionsfreudigeren Hälfte war dagegen, dass wir abgesehen von der rechtlichen Verpflichtung zur Fahrt ja durchaus auch hier durch den Startpreis entschädigt werden – wir kriegen die 3,20 € hier ja für sichtbar wenig Arbeit hinterhergeschmissen. Oder: Ist das Ganze nicht eigentlich nur deswegen schlimm, weil wir uns als Fahrer über kurze Strecken aufregen? Für 20 € ertragen wir ja auch 15 Minuten lang den ein oder anderen Deppen. Für 10 € auch noch gute 10 Minuten. Warum also sollte eine Minute, selbst wenn es nur eine abschätzige Geste ist, für 3,20 € so schlimm sein? In allen Fällen haben wir unsere Arbeit vielleicht mal nicht überragend gerne gemacht, aber ist es wirklich ein Problem dieses Kunden oder doch des Tarifs in dem Fall – also dass die Wartezeit in dem Fall zu wenig berücksichtigt ist?
Und damit einhergehend: Braucht ein Kunde wirklich einen Grund für eine Fahrt, oder sollte uns als Fahrer das nicht egal sein?
Ganz ehrlich: Ich finde unter all dem oben genannten nichts wirklich falsch. Ärgern würde ich mich wahrscheinlich dennoch über den Typen… auch wenn ich deswegen keine Schlägerei anzetteln würde.
Irgendwelche Gedanken dazu?