Ich bin wirklich umgänglich! Ganz ehrlich! Aber irgendwie hab ich mir am Wochenende doch ein Grinsen nicht verkneifen können, als ein Kollege am Watergate seinen Fahrgast aufgenommen hat, und ihn dann – immer noch vor meiner Nase – am U-Bahnhof Warschauer Str. wieder rausgelassen hat… ich bin böse, ich weiss 🙁
Schadenfreude
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Und warum jetzt diese Schadenfreude?. Versteh‘ ich nicht. 🙁
@Klaus:
Das weiss ich ja auch nicht 🙁
Wirklich nicht! Und ich wünsche dem Kollegen ja auch eine spendable Kundschaft. Wahrscheinlich ist es wirklich irgendein archaisches Überbleibsel in meinem Gehirn, das es gerne hat, wenn es anderen auch nicht besser geht.
Traurig, aber irgendwie dann doch wahr…
Hm, wenigstens bist Du ehrlich.
Ich habe mich früher auch ab und zu mal ertappt, wie ich, an der Halte stehend, dem Kollegen vor mir eine kurze und mir selbst die Kunden mit Koffern zum am weitsten entfernten Flughafen gewünscht habe. Aber was spielt es für eine Rolle, welche Tour ein Kollege kriegt? Inzwischen mache ich mir über den Kollegen vor mir gar keine Gedanken mehr.
Und wünsche mir selbst natürlich immer noch eine gute Tour. 🙂
@Klaus:
Was man sich selbst wünscht, ist ja nochmal was anderes. Und wenn ich nicht bloggen würde, würde das auch niemand mitbekommen. Ich will wirklich keinem Kollegen was böses und ich hab nicht mal ein Problem damit, wenn die Kollegen immer nach meinem freien Tag ankommen und irgendwas von Rekordumsätzen erzählen. Taxifahren ist Glücksspiel und das ist ok.
Und ein bisschen „Aua, das war jetzt aber sicher zu kurz“ ist ja auch immer dabei 🙂
Ah,muss wohl eine kurze Strecke sein,nu raffe ich das auch…
@Altenheimblogger:
Sorry, ich hab an die Nichtberliner gar nicht gedacht 🙁
Das sind wenn es hochkommt 300 Meter geradeaus.