Abrechnungsfragen

hrhrurur hat neulich in den Kommentaren gefragt, wie das mit dem Waschen und Tanken ist. Ob ich das bezahle oder meine Chefs. Wenn ich denn darüber schreiben dürfe. Nun ja, ich darf nicht nur, ich darf es sogar auf der Firmenseite. Deswegen ist das hier eigentlich nur ein Link zu meinem dortigen Blogeintrag „Die Abrechnung„.

Ich hoffe, damit alle Fragen beantwortet zu haben. 🙂

5 Kommentare bis “Abrechnungsfragen”

  1. hrhrurur sagt:

    Ich bin gerade zu faul den ganzen Kopf->Tastatur-Kram abzutippen und antworte deswegen hier, weil hier mein braves Handy sich das merkt.

    Vielen Dank für den Beitrag! Ich finde das sehr interessant, wie unterschiedlich das in verschiedenen Branchen, aber auch einzelnen Unternehmen läuft.

    Ich finde es toll, dass das Unternehmen dir so vertraut, bzw ja allen. Gibt mehr als genug Unternehmen, die auch die Toilettenkabine am liebsten verwanzen würden… Beim Geld merkt man irgendwie immer, ob der Umgang mit den Mitarbeitern auch Vertrauen setzt oder nicht

    Aber ich muss mal eben die Gleichstellungsbeauftragte raushängen… Ich bin eine Leserin 😛

  2. Sash sagt:

    @hrhrurur:
    OK, dass Du eine Frau bist, hatte ich nicht erahnt. Dein Nick ist für meine Augen ohnehin erstmal eine Herausforderung gewesen, eigentlich komisch, dass ich nicht nachgefragt hab. 🙂
    Was das Thema angeht: Ja, das ist auch einer der wichtigsten Punkte, weswegen ich bei meinen Chefs bin, nebenher deren Seite und damit auch Werbung für sie mache. Sie haben es einfach verdient, weil sie ihrerseits immer respektvoll mit allen umgehen.
    Stellvertretend für die Branche ist das natürlich nicht, aber ich hatte noch nie ernstlich Stress. Zugegeben: Sie haben mir auch einmal versehentlich zu wenig ausgezahlt. Berechnungsfehler wegen Vorschüssen aus dem Vormonat, absolut entschuldbar. Hab 5 Minuten nach meinem Anruf die Bestätigung bekommen, dass der Fehlbetrag jetzt überwiesen ist. So lange das so läuft …
    Einmal hatte mein Chef keine Zeit. Da hab ich das Geld einfach im Umschlag auf den Tisch gelegt mit einem Zettel, was ich gezählt hab. Kaum war ich zuhause, kam der Anruf, dass alles stimmt und eine Entschuldigung für den Stress.

  3. hrhrurur sagt:

    Der Nick ist halt wie auch die Email mit der Nase auf dem Smartphone entstanden. Ich bin so schrecklich unkreativ.

    Ich finde es schön, wenn es so läuft. Bei mir läuft es ähnlich leger. Nur dass so ne Supermarktkasse eben täglich nach Aufmerksamkeit schreit.

    Ich möchte auch nicht mehr in einem Unternehmen arbeiten, in dem es grundlegend anders läuft. Hab ich mehrere Jahre und mit der Stimmung komm ich nicht mehr zurecht. Zum Glück studiere ich etwas, womit man hinterher so begehrt ist, dass man sich das Unternehmen aussuchen kann. Und das wird definitiv nichts, wo man unpersönlich Stunden abreißt. Dann geh ich lieber Vollzeit an die Kasse für immerhin „nur“ n Drittel der Kohle, bis ich das passende finde. Nie wieder Psychoterror!

  4. Sash sagt:

    @hrhrurur:
    Wie wahr. Nie wieder Psychoterror!
    Verstehe auch nicht, wieso z.B. im Taxigewerbe so viele Leute in miesen Buden arbeiten. Gut, klar: Es gibt natürlich andere Dinge, die bei anderen Firmen besser sind. Wir haben halt kaum Mercedes-Limousinen. Aber was sich manche in einigen Betrieben geben, obwohl sie jederzeit eine neue Firma finden würden … furchtbar!

  5. hrhrurur sagt:

    Keine Mercedesse ist kein Nachteil, sondern werbefähig… Ich schrieb ja schonmal irgendwo hier, dass ich einen möglichst großen Bogen um die Schleudern mache. Außerdem kenne ich KEINEN, der ein halbwegs neues Modell fährt und keine langwierigen, weil schwer auszumerzenden Elektronikfehler hat. Immer beim Abschließen geht das Dachfenster auf und sowas.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

%d Bloggern gefällt das: