Ich kriege öfters Sätze wie den folgenden zu hören:
„Boah, und das hätten wir laufen müssen. Das zieht sich zu Fuß ganz schön…“
Ja, ich sage solche Sätze sogar selber. Aber dass sie auf einer Kurzstrecken-Tour vom Billard-House zum Watergate fallen – das hätte ich doch eher ins Reich der Legenden eingeordnet.
Ich stelle das immer wieder auf der Frankfurter Allee fest. Da vertut man sich ganz leicht und vor allem ganz leicht mal um 1-2 Kilometer 🙁
Ich stelle das immer wieder auf der Frankfurter Allee fest. Da vertut man sich ganz leicht. Und ganz leicht auch mal um 1-2 Kilometer. 🙁
@guggug:
Bei mir ist eher das Adlergestell/Schnellerstr./Köpenicker Landstr. der extreme Fall. Aber es stimmt schon, dass in Berlin die Wege weit sind. Ich hatte mal Touris im Auto, mit denen ich eine Diskussion über Strecken hatte und die waren völlig perplex, als ich ihnen nach der Fahrt vom Ostbahnhof in den Wedding gesagt habe, dass das keineswegs „durch die ganze Stadt“ war. Klar, keine kurze Strecke – aber auch nicht wirklich von Stadtgrenze zu Stadtgrenze. Wir sind ja nicht mal aus dem S-Bahn-Ring rausgekommen…
Erstmal sorry wegen des Doppelcomments.. lösch ruhig mal einen. 🙂
Ich hab ne zeitlang mal in Hellersdorf gewohnt und in Siemensstadt gearbeitet. Damals gab es einen Streik von der BVG und ich musste nun mit Auto fahren. Ich habe 2,5h gebraucht o.O
mist.. ich muss besser aufpassen 😉 .. you know what i mean?
@ickedette:
Spinnt meine Comment-Funktion gerade. Den Doppel-Post oben sehe ich – aber bei dir lief es doch offensichtlich gut 🙂
Zum Fahren: Ich freue mich ja nach wie vor darüber, dass ich Nachts fahre. Bei den 2,5 Std. (das ist ja echt bitter) hätte sich vermutlich der immense Umweg über den Ring gelohnt, oder?
Das mein ich nicht… erzähl ich dir am besten mal per … öööhh… Mail oder so … Der Umweg über den Ring hätte sich damals auch nicht gelohnt, weil der ebenfalls dicht war. Überlegt hatte ich es mir damals aber auch.