afk, Kundenwünsche erfüllen…

In den letzten Tagen und Wochen sind einige Artikel über unschönes Verhalten zustande gekommen. Wie das halt so ist: Man behält die unschönen Dinge oftmals besser im Gedächtnis, sie fallen einem mehr auf, man hält sie für wichtiger, bla bla bla. Selektive Wahrnehmung und so…

Deswegen möchte ich euch ins Wochenende entlassen mit einem kleinen Gegenbeispiel, einem kurzen Lob seitens meiner Kundschaft. Die dazugehörige Tour war kaum der Rede wert. Vom Ostbahnhof zum schlesischen Tor, keine drei Minuten und keine sechs Euro. Ich hab ihm versichert, dass mir die kurze Strecke nichts ausmacht – was in Anbetracht der Tatsache, dass ich gerade mal 5 Minuten warten musste, noch nicht einmal übereifrige Freundlichkeit war.

Ich hab wie immer bedauert, dass viele Kollegen das nicht so sehen und ihm am Ende einen guten Abend gewünscht. Er bezahlte die Tour mit einem durchschnittlichen Trinkgeld und verabschiedete sich mit folgenden Worten:

„Vielen Dank. War eine sehr schöne Fahrt. Vermehrt euch!“

Ich äh, arbeite dann mal an der Kundenzufriedenheit 😉

Diese Typen…

…sind es, die unseren Job wirklich schwer machen. Ich rede gar nicht von den kotzenden Kunden oder den Taxiüberfällen. Die Leute, die undurchsichtige Zielangaben machen, die Prolls und Nervensägen sind allesamt nicht immer leicht zu ertragen, aber wenigstens bezahlen sie uns dafür. Richtig nervig wird es, wenn man Arschlöcher als Kollegen hat. Denn die sorgen dafür, dass uns selbst die wohlmeinende Kundschaft mit Vorurteilen begegnet.

Von Kollege Reinhold hab ich neulich schon geschrieben. Den meine ich damit natürlich nicht. Aber ausgerechnet der hatte neulich eine Begegnung der dümmlichen Art an meiner Lieblingshalte. Als er sich am Ostbahnhof hinter mir einreihte und gleich ausstieg, um mich zu begrüßen, hab ich den Kollegen hinter ihm gar nicht wahrgenommen. Als Reinhold fast bei mir war, rief er von hinten:

„Was fährste denn so langsam, ist dein Motor kaputt?“

Die Straße Am Ostbahnhof ist 30er-Zone. Ich bin da auch nicht immer ganz regelkonform unterwegs, aber besser wäre es. Es gibt Abende, da hat so ziemlich die ganze Halte schon Erinnerungsfotos von dort bekommen. Gruppentarife gibt es leider bei Ordnungswidrigkeiten immer noch nicht…

Naja, auf die doofe Frage hat Reinhold mit einer Prise feinsten Zynismus geantwortet:

„Nö, aber du wolltest mich ja offenbar schieben.“

„Ach komm, du bist doch kein Rentner, dass du da so langschleichen musst!“

Reinhold grinste und verkündete wahrheitsgemäß:

„Rentner? Natürlich bin ich Rentner. Sag sowas nicht, wenn du keinen Überblick hast, Kollege!“

„Was? Du hast ja wohl keinen Überblick, wenn du hier so langsam fahren musst.“

Ich konnte Reinhold nur beipflichten, als er kurz und trocken bemerkte:

„Weisst du was? Du bist einfach ein Arschloch. Sowas wie dich sollte man von der Straße holen!“

Während der „Kollege“ sich wutschnaubend in sein Auto verzogen hat, haben Reinhold und ich schon neue Fahrgäste gehabt. Wie war das Sprichtwort mit den kleinen Sünden doch gleich? 😀

Wer sich so aufregt, weil er mal 100 Meter weit gemäß StVO fahren muss, der muss wirklich gewaltig einen an der Waffel haben. Da muss man echt nicht drüber diskutieren…

Papa Immobil

Ein nicht ganz reales Gespräch…

„Guten Abend, brauchen sie ein Taxi?“

„Aha, Unfall. Ich verstehe. Mit dem Glaskasten dahinten? Kommen sie vom Karneval und haben sich als Schneewittchen verkleidet?“

„Tut mir leid! Ich meinte ja nur wegen dem Kleidchen.“

„Nein, ich hab sie nicht für eine Frau gehalten. Um Gottes Willen! Obwohl der Lidschatten und die Klunker am Kleid ja…“

„Gott beleidigen? Ich bitte sie. Ach, der Stock kostet aber einen Euro extra. Den krieg ich so nicht in den Kofferraum. Da müssen wir uns sowieso überlegen, wie wir den verstauen. Nicht, dass mir noch die Scheiben rausfliegen. Können sie da ihre Mütze drüberziehen?“

„Mir egal wie die heißt, falls sie was anderes dabeihaben um es etwas abzudämpfen, wäre es ja auch ok. Sowas wie Kondome, bloß dicker eben.“

„Was haben sie denn plötzlich gegen Kondome? So sehr solten sich sich in ihrem Alter aber nicht mehr aufregen! Is ja gut! Dann vielleicht einfach festhalten?“

„Wie, sie wollen winken? Sie haben sich hier schon einen denkbar schlechten Platz ausgesucht, um im Nachthemd umherzutapsen. Sehen sie mal, die Leute zeigen schon alle auf sie!“

„Wer sind sie? Aha, der 16. Naja, mein Nachbar nummeriert seine Katzen auch nur durch.“

„Nein, ich wollte sie nicht beleidigen. Aber bitte, sie wollen mitten in einer Menschenmenge ein Taxi anhalten, haben nur ein Hemdchen an und eine Waffe dabei. Sie reagieren empfindlich auf meine Nachfragen und ich weiss nicht, von welchem Trachtenverein sie kommen, aber für mich sieht es aus wie eine Mischung aus Gespensterkostüm und Kukluxklan-Outfit. Beides nicht mein Ding. Wo soll es eigentlich hingehen?“

„Zum Olympiastadion? Wer spielt da heute? Wollen sie so zu Hertha oder wie?“

„Ja das kostet gut 15 Euro. Sagen sie mal, ihr Hemd hat doch gar keine Taschen, oder?“

„Wie? Is klar: Die Merkel zahlt das, wenn wir da sind? Sowas irres hab ich echt noch nie gehört. Sorry, da suchen sie sich mal einen anderen, sie Spaßvogel!“

Alles richtig gemacht!

Ich bin ja so eine Art Umlandlegastheniker.

Im Ernst. Inzwischen sind es zwar fast 4 Jahre, die ich in Berlin lebe, aber ich komme nicht viel ins Umland. Gelegentlich mit dem Taxi, aber sonst? Der große Unterschied zu meiner Heimat Stuttgart liegt für mich persönlich darin, dass ich mir Berlin lernenderweise im Schnelldurchgang erschlossen habe. In Stuttgart kam ich immer mal wieder im Rahmen von Ausflügen, Konzerten, Besuchen etc. dazu, mit der Zeit einfach zu wissen, in welche Richtung welche naheliegenden Dörfer und Städte liegen.

Hier in Berlin hab ich erstmal wild drauf losgelernt, was ich für die Ortskundeprüfung wissen muss. Und das schließt außerhalb des Flughafen Schönefelds keinen Quadratzentimeter Umland mit ein. Man muss für die Ortskundeprüfung nicht einmal die kürzesten Strecken kennen, wenn sie durchs Umland führen. Ein Umstand, der sicher schon einigen Leuten zu schaffen gemacht hat, die mit dem Taxi von Kladow nach Wannsee fahren wollten oder von Bohnsdorf nach Lichtenrade…

Sicher, die direkt an Berlin grenzenden Gemeinden kenne ich so langsam. Aber sobald es mal 2 oder 3 Käffer weitergeht, kann ich meist überhaupt nichts mit den Namen anfangen. Wahrscheinlich hab ich irgendsowas auch auf meiner Stirn stehen und ich bekomme deswegen so wenige Fernfahrten. Aber wozu gibt es Navis? 🙂

Die Tour, von der ich erzählen will, hab ich bekommen, als ich gerade ein schlechtes Gewissen hatte. Gelegentlich nutze ich gerade während der langen Wochenendschichten die ein oder andere Möglichkeit, um während einer toten Stunde zuhause aufzuschlagen. Ein gemütliches Zigarettchen mit meiner Freundin zusammen, eine kurze Pause zum Pinkeln und snacken – muss ja auch mal sein. An diesem Tag ist aus der 10-minütigen Pause beim Vorbeifahren allerdings ein einstündiges Gespräch geworden und irgendwie war mein Umsatz nicht so prickelnd, dass ich mir diese lange Auszeit hätte gönnen können.

Aber: Blinde Hühner, Körner, diese Geschichten…

Noch in Marzahn winkte es fleißig am Straßenrand und ich bekam eine sehr ordentliche Tour nach Gesundbrunnen, locker 20 €. Unterwegs stellte sich dann allerdings heraus, dass eine der beiden Damen gar nicht dorthin musste, sondern nach Bernau. Dazu wollte sie die S-Bahn nutzen, sie war sich allerdings nicht so ganz im Klaren darüber, ob und wann sie fährt. Sie zog Taxifahren durchaus in Betracht – wenn ihre 40 € dafür reichen sollten.
Ursprünglich sollte ich sie am S-Bahnhof Bornholmer Straße absetzen und dann die Freundin heimbringen. Nun gingen die Überlegungen los:

„Stehen da nicht auch Taxen?“

„Kann schon sein.“

„Sie könnten ihr doch ihre Nummer geben, dann kann sie sie anrufen, wenn keine Bahn mehr fährt und sie fahren dann zurück…“

„Ach lass mal, dann kann ich doch gleich weiterfahren. Würden sie auch nach Bernau fahren?“

„Sicher doch.“

„Reichen die 40 €?“

„Locker!“

Locker. Hab ich einfach mal so gesagt. Ich, der Umlandlegastheniker. Am Ende hat die Fahrt nach Gesundbrunnen etwa 20 € gekostet, die die Freundin auch bezahlt hat. Und dann bin ich nach Bernau. Obwohl ich die Uhr habe weiterlaufen lassen – um nicht nochmal Einstiegspreis und die teureren ersten 7 km anfallen zu lassen – stand der Gesamtfahrpreis nachher bei 59,60 €. 40 Cent unter ihrer Grenze. Ich hätte die Uhr natürlich ausgemacht, schließlich dürfen wir im Umland ja verhandeln – aber überrascht war ich dann doch. Ich hatte einfach nicht im Kopf, wie verdammt weit östlich dieses Bernau doch liegt…

Naja, immerhin hatte ich so knappe 60 € Umsatz binnen einer Stunde. Besser wäre ich ohne meine Pause in der Stadt auch nicht weggekommen. Wobei ich zugeben muss, dass 0,7% Trinkgeld bei so einer Tour wirklich deprimierend sind 🙁

Also bitte, Kollege!

Wir Taxifahrer eiern ja schon ziemlich abenteuerlich durch die Gegend auf der Suche nach Kundschaft. Im Großen und Ganzen verläuft das alles recht harmlos. Sicher, es gibt die notorischen Raser und Drängler (dazu in ein paar Tagen mehr), aber ich kann mich überwiegend nicht groß beschweren. Sicher beschwere ich mich hier und da mal, dass mich ebenso freie Kollegen überholen oder sich sonstwie mies verhalten, aber ich kann nur immer wieder sagen, dass ich auf der Straße wirklich überwiegend ein kollegiales Verhalten vorfinde.

Aber Ausnahmen bestätigen die Regel.

Bei der folgenden Begebenheit möchte ich auch gerne mal die Kollegen fragen, wie sie das einordnen, denn im Grunde möchte ich dem Fahrer der hellelfenbeinfarbenen E-Klasse gar nichts böses unterstellen. Ein wenig daneben fand ich es aber dann doch. Naja, vielleicht einfach mein persönliches subjektives Ungerechtigkeitsempfinden als „Verlierer“…

Ich bin zu später Stunde die Torstraße Richtung Osten langgegurkt. Ich war frei, hab aber des Verkehrsflusses wegen trotzdem die linke Spur gewählt. Außerdem wollte ich sowieso einen Kilometer weiter links abbiegen. Auf der rechten Spur einige Meter vor mir fuhr besagter Kollege, besetzt. Er setzte kurz hinter dem Rosenthaler Platz seinen Blinker, offensichtlich um seinen Fahrgast aussteigen zu lassen. So weit, so gut.

Er hatte sein Auto gerade gestoppt, da trat plötzlich eine Winkerin 100 Meter weiter auf den Plan. Sie stand dort rechts am Straßenrand und tat das, was Winker halt so tun: Winken 🙂
Ich hab mich gefreut, schon mal den Blinker gesetzt und wollte nun den Kollegen kurz überholen, während er seine Kundschaft auslädt. Nun aber ging die Türe wieder zu und der Kollege heizte kurz die 100 Meter weiter, verhinderte damit, dass ich an die Neukundin heranfuhr und winkte sie zu sich heran, während er nochmal eben schnell die Bezahlung mit seinem bisherigen Fahrgast regelte.

Also wenn ich ehrlich bin, finde ich, dass mir die Tour zugestanden hätte. Dem irritierten Gesicht der Winkerin nach, schien es ihr nicht anders zu gehen.

Aber gut, ich bin weitergefahren. Ich wollte weder den Verkehr komplett blockieren, noch mit einem Kollegen, der es so nötig hat, vor den Augen der Kundschaft irgendwelche Verbalgefechte austragen und mein Umsatz an dem Abend war auch ohne die Tour hervorragend. In die Kategorie Arschlöcher hab ich ihn dennoch gepackt, irgendwas muss man ja machen 😉

Verlängerung (2)

Ich schiebe Termine ja ganz gerne vor mir her. Am besten weit. Und irgendwann wird es dann halt ein wenig hektisch. Ist aber nicht weiter schlimm. Nun bin ich mal gespannt, ob bei meiner P-Schein-Verlängerung alle Räder so wie gewollt ineinander greifen. Ich bin ja gerne mal Optimist, zumindest so lange es mir ein besseres Gefühl gibt. Aber so langsam sollte ich dann doch mal loslegen:

Alles hat ein Ende, Quelle: Sash

Also hab ich heute Morgen etwas rumtelefoniert. Also genau genommen habe ich heute eigentlich alles in die Wege geleitet. Arzt gesucht und Termin gemacht, Termin beim Bürgeramt wegen des Führungszeugnisses und nochmal beim LABO gecheckt, wann und mit was ich dort aufschlagen muss / kann.

Und dabei hab ich eine verstörende Erfahrung gemacht: Eine der angerufenen Personen hat sich angehört wie eine Computerstimme, war aber keine. DAS schickt einen mal! Hätte sie sich nicht zwischendurch geräuspert, hätte ich wohl irgendwann wieder aufgelegt. Nicht, weil ich nicht mit Computern telefonieren kann, aber man sitzt echt ein bisschen wie der sprichwörtliche Ochs vorm Berg, wenn man gefragt wird:

„Wie kann ich ihnen helfen?“

Ich hab erstmal ewig rumüberlegt, wie ich das jetzt erkläre, auf welche Keywords er jetzt wohl reagiert. Aber immerhin kann man eines sagen: Professionelle Telefonstimme! 🙂

Ansonsten sollte das ja alles kein großes Problem werden. Ich atme noch, ich sehe noch gut und all die anderen Schriftstücke sind soweit blütenweiß. Es ist nun nicht so, dass ich glaube, da Panik machen zu müssen.

Aber gut: Nächste Woche Onkel Doktor, anderthalb Tage später dann Bürgeramt und dort mal nachfragen, wie lange die brauchen, um das Zeugnis zum LABO zu schicken. Dann sollten die mir den Schein auch wieder direkt vor Ort ausstellen können. Naja, warten wir es mal ab. Sie haben mir gesagt, ich solle erst kurz vorher kommen – aber ein bisschen Unsicherheit bleibt…

Kauft das Buch!

Wie kam Sash eigentlich zum Taxifahren? Das beschreibt er in seinem ersten eBook "Papa, ich geh zum Zirkus!".

Immer dranbleiben!

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Noch ein Blog?

Kleiner Tipp: Sash hat noch einen zweiten Blog, auf dem es auch gelegentlich was zu lesen gibt.

Tiertransport?

Und dann ist da noch Kollege Reinhold. Reinhold ist wirklich ein Vorzeige-Kollege. Er gehört zu zwei Fahrern im Rentenalter, die kenne und die ich jeder Kundschaft nur wünschen kann.

Ein wirklich stressfreier, gebildeter und herzensguter Mensch, bei dem man immer das Gefühl hat, es sei nur irgendwie die logischste Nebenbeschäftigung, mit guter Laune Taxi zu fahren. Er verdient sich mit dem Job nur ein Zubrot und entsprechend ist es kaum möglich, ihn irgendwie damit zu ärgern, wenn er mal eine kurze Tour bekommt. Der macht alles mit und ist meines Wissens nach einer der wenigen Kollegen, die eine gelegentliche Party im Auto auch schätzen können.

Außerdem ist er wie ich erschreckend geduldig und nimmt jeden mit, auch wenn er damit Gefahr läuft, sich ein verschmutztes Auto zuzuziehen. Dementsprechend viel hat er auch zu erzählen. Unter anderem hat er mal eine 200€-Fernfahrt mit einer betrunkenen Frau gemacht, die ihn dann nicht bezahlen konnte, am Ende allerdings ordnungsgemäß binnen einer Woche das Geld überwiesen hat – was er erfuhr, als er seinem Chef die gigantische Fehlfahrt beichten wollte…

Aber besonders schön fand ich die Geschichte einer anderen alkoholisierten Dame. Ziemlich anschaulich schilderte Reinhold mir, wie eine Gruppe junger Menschen sich an einer Halte in einem Außenbezirk auf sein Taxi zuschleppte. Seine künftige Fahrgästin war hingegen alles andere als an der Bewegung beteiligt, sondern ließ sich eher hängen. Bzw. mitschleifen. Nach einigen „Ach“ und „Oje“ landete die Dame auf seinem Beifahrersitz und Reinhold erhielt eine Zieladresse. Dann, und das muss ich wörtlich wiedergeben, passierte folgendes:

„Ich dreh mich um, und dann waren die alle weg. So schnell hab ich gar nich gucken können. Die wussten wohl ganz genau, warum. Naja, setz ich mich wieder ins Auto, will gerade losfahren, da reisst die Alte plötzlich die Augen auf und beisst mich in den Arm.“

Anscheinend hat Reinhold die Fahrt dann mit nur 2 Bissen mehr oder minder heil überstanden.

Eindeutig eine Geschichte der Marke „Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht“…

PS: Wer noch eine erwähnenswerte Horrorfahrt von Kollegen sucht, der sollte sich mal das hier ansehen!