In den letzten Tagen und Wochen sind einige Artikel über unschönes Verhalten zustande gekommen. Wie das halt so ist: Man behält die unschönen Dinge oftmals besser im Gedächtnis, sie fallen einem mehr auf, man hält sie für wichtiger, bla bla bla. Selektive Wahrnehmung und so…
Deswegen möchte ich euch ins Wochenende entlassen mit einem kleinen Gegenbeispiel, einem kurzen Lob seitens meiner Kundschaft. Die dazugehörige Tour war kaum der Rede wert. Vom Ostbahnhof zum schlesischen Tor, keine drei Minuten und keine sechs Euro. Ich hab ihm versichert, dass mir die kurze Strecke nichts ausmacht – was in Anbetracht der Tatsache, dass ich gerade mal 5 Minuten warten musste, noch nicht einmal übereifrige Freundlichkeit war.
Ich hab wie immer bedauert, dass viele Kollegen das nicht so sehen und ihm am Ende einen guten Abend gewünscht. Er bezahlte die Tour mit einem durchschnittlichen Trinkgeld und verabschiedete sich mit folgenden Worten:
„Vielen Dank. War eine sehr schöne Fahrt. Vermehrt euch!“
Ich äh, arbeite dann mal an der Kundenzufriedenheit 😉
Ja, der war gut – der letzte Satz von Dir. So viel hast Du da als Mann ja nicht zu tun……………… (Kicher)
Ach deshalb die schnelle Hochzeit … 😉
Das glaube ich, dass du die Arbeit magst 😉
PS.: Ich weiß jetzt endlich, warum es „XX Kommentare bis…“ heißt
*kicher* Arbeit? Seit wann ist das für die männliche Bevölkerung denn Arbeit?
Und da musst du ja echt eine Menge „arbeiten“ bis du genügend neue Fahrer da hast. (Von den 18 Jahren warten bis zum Schein mal ganz zu schweigen)
*grübel* Und ich bin mir sicher das Ozie es garnicht gut finden würde wenn du dir mal eben noch ein paar andere Damen zum „Arbeiten“ suchst. 😉
Das ist ja unglaublich, was aus so einem kleinen Satz werden kann 😀
Die Damen hier wieder. Habt ihr noch nie was vom männlichen Zeugungsschmerz gehört? Das IST Arbeit!
@Der Maskierte:
Na, jetzt übertreibste aber 😉
Naja,
wer weiß schon, wie sich der Maskierte anstreng(t/en muss). Nur er selbst 😉
Ich und übertreiben? Niemals! Eher nehme ich mich noch vornehmen zurück. *hüstel*