Eine halbe, dreiviertel Stunde Schlange stehen am Ostbahnhof ist normal. Dass dann mal fünf Leute einsteigen, ist gut. Dass die Kunden angenehm sind, ist sogar sehr gut. Das Fahrtziel Franzensbader Str. kann in der Folge fast schon für Verzückung sorgen.
Wirklich optimal beginnt die Schicht aber, wenn die Kunden klargemacht haben, dass die Franzensbader nur ein Zwischenhalt ist, und es danach nach Potsdam weitergeht…
Zu all dem kam noch eine bezahlte Zigarettenpause unterwegs, sowie der Anblick dreier niedlicher Frischlinge, die in scheinbar suizidaler Absicht die Clayallee überqueren wollten. Wenn der Rest der Schicht auch so gewesen wäre, wäre ich reich und glücklich 🙂